Wir würdigen unsere Ahnen und das Schicksal von Verstorbenen. Uns ist nochmals eine Begegnung geschenkt, für den Frieden, für Dank und Demut.

Ich habe eine Trauer in mir, einen Schmerz, den ich nicht loslassen kann. Ich gebe dem Raum, damit es weitergehen darf.

bewusst sein

   - getragen und innerlich ruhig dank Achtsamkeitspraktiken

Wir würdigen unsere Ahnen und das Schicksal von Verstorbenen. Uns ist nochmals eine Begegnung geschenkt, für den Frieden, für Dank und Demut.

Ich habe eine Trauer in mir, einen Schmerz, den ich nicht loslassen kann. Ich gebe dem Raum, damit es weitergehen darf.

Ich bin offen und bereit, loszulassen. Ich gehe über die Schwelle für das, was ich sein möchte.

Wir würdigen unsere Ahnen und das Schicksal von Verstorbenen. Uns ist nochmals eine Begegnung geschenkt, für den Frieden, für Dank und Demut.

Ich habe eine Trauer in mir, einen Schmerz, den ich nicht loslassen kann. Ich gebe dem Raum, damit es weitergehen darf.

bewusst sein

   - getragen und innerlich ruhig dank Achtsamkeitspraktiken

bewusst sein

   - getragen und innerlich ruhig dank Achtsamkeitspraktiken

bewusst sein

   - getragen und innerlich ruhig dank Achtsamkeitspraktiken

In der Samhain-Zeremonie berühren sich Unterwelt und Oberwelt, begegnen sich helle und dunkle Jahreszeit, treffen die Kräfte der Ahnen und der heimischen Pflanzen aufeinander.

In der Ausrichtung auf dieses wunderbare Übergangsritual sammeln wir gemeinsam Kräuter wie auch Blätter und Nadeln von dem stehenden Volk, den Bäumen.

Ein Übergangsritual, das direkt an die Tradition unserer Ahnen anknüpft.

Mit dem Übergang in die dunkle Jahreszeit lassen wir Altes los, um uns für das Neue zu rüsten.